Die Liste ist lang und teilweise stößt man auf Erstaunen bei Fachleuten und Laien über die erfolgreichen Anwendungsgebiete der modernen Hypnose.
Hier nur ein kleiner Auszug:

Sollte Ihr Anliegen nicht erwähnt sein, nehmen Sie bitte Kontakt zu mir auf, wir finden eine gemeinsame Lösung.

• Abnehmen
• Aggressionen
• Allergien
• Ängste
• Bettnässen
• Blockaden
• Burn-out
• Depressionen
• Ekzeme
• Energielosigkeit / Erschöpfung
• Entspannung
• Fertilität
• Hauterkrankungen allgemein
• Konzentration
• Lernschwierigkeiten
• Nägelkauen
• Negative Gedanken
• Rauchstopp
• Gesunder Schlaf
• Schmerzmanagement
• Schulprobleme
• Selbstvertrauen
• Stottern
• Ticks
• Zahnarztbesuch
• u.v.m.

Man ist alles andere als willenlos in der Hypnose selbst wenn man sich gerade in einer tiefen Phase befindet. Ihr Unterbewusstsein würde keinen Befehl akzeptieren, der konträr gegen Ihre eigene Ethik, Moral oder Religion gehen würde. Sollte während der Hypnose z.B. ein Feuer ausbrechen, dann würden Sie, wie selbstverständlich aufwachen und klaren Kopfes das Haus verlassen. Aber, und das muss auch gesagt werden, es gibt auch gewisse Gefahren:  Zum Beispiel unqualifizierte Therapeuten, gefährliche Stunts auf der Bühne oder hysterische Menschen. Ein qualifizierter und gut ausgebildeter Hypnotiseur kann aber mit jeder Situation umgehen.

 Es können in sehr seltenen Fällen nach der Hypnose leichte Schwindelgefühle und Kopfschmerzen auftreten, welche aber rasch wieder verschwinden.

Jeder Mensch mit durchschnittlicher Intelligenz ist hypnotisierbar. Ca. 30% aller Menschen besitzen sogar die Fähigkeit, sehr schnell, sehr tief in Hypnose zu gehen.
Mit den modernen Hypnosetechniken gelingt es ca.97% aller Personen in den Somnambulismus (für die Hypnosetherapie ideale Trancetiefe) zu führen. 
Je intelligenter eine Person, je phantasievoller und je grösser die Fähigkeit sich zu konzentrieren, desto einfacher ist diese zu hypnotisieren.
Willensschwäche oder Willensstärke haben nichts mit dem Grad der Hypnotisierbarkeit zu tun.

 Kinder, sobald sie entsprechend das Verständnis für die Sprache entwickelt haben, sind sehr gut zu hypnotisieren, da sie absolut keine Vorurteile oder Ängste gegenüber der Hypnose entwickelt haben.

 Nicht hypnotisierbar sind Menschen, welche nicht die notwendigen kognitiven Voraussetzungen mit sich bringen (z.B. Intelligenzminderung, Demenz, Menschen unter Alkohol und Drogen) oder schwere Probleme haben sich zu konzentrieren und zu fokussieren.
Ebenfalls ist man nicht hypnotisierbar, wenn man es selbst nicht möchte.

Es existieren 5 bekannte Stufen der Hypnose. Ob es weitere gibt, wird sich zeigen, aber sie müssen zuerst noch entdeckt und wiederholbar werden, was zum Beispiel bei der tiefsten heute bekannten Stufe, der Ultra-Depth Stufe, bereits sehr schwierig ist.

1.  Leichte Trance (Entspannung)



2.  Medium Trance (Entspannung)

3.  Somnambulismus – echte Hypnose: Der optimale Hypnosezustand, hier wirkt die Therapie am besten.
4. Hypnotisches Koma (Esdaile-State , Esdailzustandei) – sehr tiefe physische und mentale Entspannung (mentale Euphorie und reine, anästhetische oder schmerzfreie Stufe).
Kann für Schmerzklienten, als Morphiumersatz genutzt werden. Operationen werden im Esdailzustand durchgeführt, die Klienten haben keinerlei Schmerzen.

5. Ultra-Height – Der Körper bleibt im Esdailezustand und der Geist/Verstand (Engl: mind) wird in einen „überwachen“ Zustand geführt. Sehr eindrucksvoller Zustand der Hypnose mit hervorragenden therapeutischen Ansätzen und Möglichkeiten.

 Ultra-Depth – noch tiefer als der Esdailezustand, nur durch spezifisch dafür ausgebildete Hypnotiseure erzielbar und mit Phänomenen verbunden, welche nicht einfach zu erklären oder zu verstehen sind!

 Hypno-Sleep – ein von Dave Elman entdeckter Zustand der Hypnose. Hier wird das Bewusstsein gänzlich ausgeschaltet, somit werden neue Formen der Therapie zugelassen.

Nein, definitiv nicht. Sie würden keine Geheimnisse verraten, welche Sie nicht auch unter normalen Umständen erzählen würden. Vergessen Sie nicht, das Bewusstsein ist immer da, es rückt ja nur in den Hintergrund, d.h. das Gehirn funktioniert absolut normal weiter.  Also keine Angst, Ihre Geheimzahl bleibt auch nach einer Hypnosesitzung noch geheim.

Definitiv nicht! Das ist das größte Missverständnis welches allgemein vorherrscht. Leider wird es durch schlecht gemachte Filme, Bücher oder Hypnoseshows bis heute bestärkt. Aber wie bereits erwähnt, man schläft nicht, ist nicht willenlos, das Gehirn funktioniert überdurchschnittlich gut – darum macht man in Hypnose auch nichts gegen seinen eigenen Willen.

Nein! Sie schlafen nicht! Im Gegenteil, Sie sind sogar sehr aufmerksam und konzentriert, nur eben auf einer anderen Ebene. Sie hören auch alles, was um Sie herum geschieht. Sie hören alle Stimmen und Geräusche, egal welcher Art, aber es wird Sie in der Hypnose nicht mehr stören. 

In der Selbsthypnose kann es gut und gerne einmal geschehen, dass man beim Hören der CD einschläft. Das ist aber nicht weiter schlimm, da das Gehirn weiterhin die Botschaften aufnimmt und verarbeitet. In der Praxis beim Therapeuten sollte dies jedoch nicht geschehen, da sonst die Effizienz der Therapie stark reduziert oder gar unmöglich gemacht wird.

Da Sie nicht schlafen, können Sie auch nicht „nicht mehr aufwachen“. Das ist schlichtweg unmöglich, da Ihr Bewusstsein stets präsent ist. Auch können Sie in Hypnose nicht „steckenbleiben.“ Sollten, aus welchen Gründen auch immer, keine Anweisungen mehr von Ihrem Hypnotiseur kommen, werden Sie das sehr schnell merken und geradewegs einfach aus der Hypnose in den Wachzustand übergehen.

Dann funktioniert Hypnose auch nicht. Nicht einmal der beste Hypnotiseur kann dann etwas ausrichten, wenn eine defensive oder gar ablehnende Haltung da ist. Niemand kann gegen seinen Willen hypnotisiert werden. Es muss ein Rapport zwischen Hypnotiseur und Hypnotisierten bestehen. 

Es existiert die Möglichkeit der „Wachhypnose“, einer Methode, wie man Menschen ohne ihr Wissen hypnotisieren kann. Diese Methode bedingt sehr viel Erfahrung, ist aber nur wirklich sehr wenigen Hypnotiseuren vorbehalten, wird aber gerne von unseren Massenmedien benutzt. Ein Beispiel: „Nichts ist unmöglich,T…..!

Das Empfinden ist sehr individuell, es kommt auf die Intensität der erreichten Hypnose an.
Von bleierner Schwere bis hin zur absoluten Leichtigkeit kann in der Hypnose alles erlebt werden, fast alle der Klienten empfinden nach der Hypnose eine angenehme Entspannung. Es ist, wie bereits schon mehrfach erwähnt, kein Schlaf, keine Willenlosigkeit oder Ohnmacht, sondern eine entspannte Aufmerksamkeit, die nach Innen gerichtet wird.

In der Regel wissen Sie, was in der Hypnosesitzung vor sich geht, da die Sitzung ja in Interaktion mit Ihnen stattfindet. Ein durchaus interessanter Effekt ist die „Zeitverzerrung“. Oftmals kommt dem Klienten die Hypnose viel kürzer vor, als sie effektiv war.

Sehr wohl kann Hypnose Veränderungen in unserem Körper herbeiführen. Es gibt unzählige Beispiele dafür. Selbst in der Krebstherapie wird Hypnose unterstützend zur ärztlichen Therapie sehr erfolgreich angewendet. Man sollte sich stets vor Augen halten, dass jede Idee oder jeder Gedanke eine physische Reaktion verursacht.

In 75% der Fälle geht es um Raucherentwöhnung und Gewichtsreduzierung. Bei diesen Themen erzielt die Hypnose, verglichen mit anderen Methoden, das beste Ergebnis. Solange das innere Bedürfnis für eine Veränderung da ist, führt die Hypnosetherapie auch zum Erfolg.

Sie funktioniert nicht, wenn Sie es nicht wollen. Sie brauchen dafür die richtige mentale Einstellung. (mehr dazu unter „Die 4 mentalen Einstellungen“)
Das Bedürfnis und der absolute Wille zur Veränderung muss von Ihnen selbst kommen. Es bringt nichts, wenn ein Klient auf Wunsch einer anderen Person zur Hypnosesitzung kommt (die Ehefrau schickt den rauchenden Mann – oder umgekehrt). In diesem Fall wäre eine innere Ablehnung vorhanden und die Hypnosetherapie wäre höchstwahrscheinlich nicht erfolgreich. Selbstverständlich sollte das niemanden daran hindern, eine nahestehende Person auf die Möglichkeit der Hypnose hinzuweisen, denn dies ist oft der erste Schritt in die richtige Richtung. Der/die Betroffene wird selbst entscheiden, ob Hypnose eine mögliche Therapieoption ist.

Die 4 verschiedenen mentalen Einstellungen:
Wenn Sie in Hypnose sind und eine Suggestion von mir hören, müssen Sie eine von vier möglichen mentalen Haltungen dazu einnehmen.

Welche Einstellung Sie wählen entscheidet darüber, ob die Suggestion durch das Unterbewusstsein akzeptiert oder abgelehnt wird.
Es gibt nur 1 mentale Haltung, die Sie zum Erreichen Ihres Ziels bringt:

• „Ich mag die Suggestion und ich weiß, dass Sie für mich funktionieren wird.“
• „Ich will das. Ich bin fest entschlossen, die Veränderung (mein Ziel) zu erreichen!“

Die nachfolgenden Einstellungen, werden unweigerlich zum Scheitern der Hypnosesitzung führen:

• „Ich weiß nicht, es klingt irgendwie seltsam und ich fühle mich nicht ganz wohl dabei. Es passt nicht ganz zu mir.“
• „Ich bin irgendwie neutral gegenüber der Suggestion. Es ist mir egal, ob ich sie annehme oder nicht.“
• „Ich mag die Suggestion. Ich hoffe, dass sie funktionieren wird.“

Ein Tipp von meiner Seite, der Ihnen Ihr Leben erleichtern wird:
Hören Sie auf zu „hoffen“ und zu „probieren“ und zu „versuchen“, das impliziert immer die Möglichkeit, des Versagens.
Fangen Sie jetzt damit an Dinge zu TUN.

Hypnose hilft nicht bei angeborenen, organischen Störungen. Ebenfalls hilft Hypnose nicht bei Homosexualität, da diese auch angeboren ist.

Nein. Sie müssen nicht daran glauben, dass diese Technik funktioniert, allerdings müssen Sie offen dafür sein und Ihre Veränderung absolut selbst wollen.

Einzig und allein die Angst hält jemanden davon ab, in Hypnose zu gehen. Daher ist es absolut wichtig, vorher ein umfassendes Vorgespräch zu führen, in dem Sie die Möglichkeit haben, alle Ihre Fragen loszuwerden. Selbstverständlich beantworte ich alles ausführlich und kompetent. Das dient letztlich auch dazu, dass Sie Ihre Angst oder Ihr Misstrauen abbauen können. Nur so ist der Erfolg einer Hypnosesitzung sicherzustellen.

Veränderungen können sofort, also bereits nach der ersten Therapiesitzung auftreten. In vielen Fällen sind die Symptome der Klienten nach einer Sitzung weg und das Problem gelöst, egal welcher Natur es war. Da aber auch hier alle Menschen individuell reagieren, kann es sein, dass noch 1 bis 3 Folgesitzungen nötig werden. Dies hängt von der Komplexität Ihrer Themen ab.
Ich habe fast noch niemanden erlebt, der für 1 Thema mehr als 4 Sitzungen benötigt hätte.

Ein klares Ja! Die richtige mentale Einstellung (Ich will das. Ich bin fest entschlossen mein Ziel zu erreichen!) und Teamwork sind absolut notwendig um die gewünschten Veränderungen in Hypnose zu bewirken. Für den Erfolg einer Sitzung ist es von großen Vorteil, wenn Sie bereits vorher für sich, so präzise wie möglich, Ihr persönliches Ziel in Bezug auf Ihr zu bearbeitendes Thema, formulieren. Machen Sie sich zu Ihren Zielen Notizen und bringen Sie diese mit in das Vorgespräch.

Je klarer definiert Sie sind, umso besser kann ich meine individuellen Suggestionen formulieren. Je klarer umso wirkungsvoller werden sie sein.
Beispiel: „Ich bin irgendwie zu schwach, alleine abzunehmen, machen Sie mal.“
Oder: „Ich möchte durch die Hypnose gerne 20 kg abnehmen und zugleich meine Muskeln stärken. Dafür habe ich vor, 2 x wöchentlich zum Sport zu gehen.

Die Hypnose soll meine Trainingsdisziplin diesbezüglich stärken“.

• Vorgespräch
• Abklärung aller noch offener Fragen seitens Klient zur Hypnose
• Definition Ziele und Erwartungen
• Einleitung/Herbeiführung Hypnose, Vertiefung
• Therapie
• Auflösen der Hypnose
• kurzes posthypnotisches Nachgespräch
• Feedbackvereinbarung/ Nachfassen ggf. neuer Termin zum Erlernen der Selbsthypnose

Ich arbeite in meinen Hypnosesitzungen ursachenorientiert, d.h. es ist eine aufdeckende Form der Therapie. Daher ist die Regression für mich eins der wichtigsten und effizientesten Mittel um an die wirklichen Gründe für heute existierende Probleme zu kommen. Nicht umsonst heißt diese Therapieform in Amerika: „Regress to cause and fix it!“
Regression in der Therapie bedeutet, den ISE (Initial Sensitizing Event), also die Ursache, zu finden, und diese zu desensibilisieren, damit dem Problem welches sich daraus entwickelt hat, der Nährboden entzogen wird und es verschwindet. Normalerweise sind diese Ursprünge (ISE) in der frühen Kindheit oder Jugend zu suchen und mit dem Verstand eines Erwachsenen absolut nachvollziehbar. Es gibt aber auch erstaunliche Spontanregressionen in andere Zeiten und geografische Regionen, welche nur sehr schwer nachzuvollziehen sind, aber solange sie der Heilung des Klienten zuträglich sind, sind sie absolut legitim. 

Interessant sind Rückführungen in sogenannte „frühere Leben“. Dies nennt sich in Amerika „Recreational Regression“ – was so viel wie „Unterhaltungs-Rückführungen“. Was ist das genau?
Wenn Sie als Klient den Wunsch verspüren, in ein früheres Leben zurückgeführt zu werden, ist das mit Hypnose möglich. Das allerdings dient tatsächlich nur dem Unterhaltungswert und hat keinerlei therapeutischen Effekt.
Es gibt ganze Industriezweige, die sich mit den Themen Reinkarnation, frühere Leben und Seelenwanderungen befassen. Auch gibt es verschiedene Theorien, die versuchen dieses Phänomen zu erklären. Allerdings bleibt es bis zum heutigen Tage tatsächlich nur bei den Versuchen. Ob eine Person nun wirklich schon einmal gelebt hat, oder ob es ein Produkt der eigenen Phantasie ist, ob es möglich ist, dass über die Gene echte Erlebnisse von einer Generation zur nächsten übermittelt werden können oder ob es einen Universellen Strahl des kollektiven Bewusstseins gibt, werden wir hier nicht abschließend klären können. Letztlich, so meine Meinung, liegt es am Menschen selbst, seinem Glaubens- und Wertesystem, der Religion oder eigenen Spiritualität, wie er dieses Thema für sich bewertet.
Ich bin diesbezüglich mittlerweile sehr sensibel und offen. Meine Erfahrungen mit Menschen in Trancezuständen sind nämlich immer wieder aufs Neue unglaublich faszinierend. Die Erzählungen und Erinnerungen aus anderen Zeiten sind teilweise so detailgetreu und interessant, dass man allem Glauben schenken möchte. Letztlich aber, so meine Meinung, liegt es aber am Menschen selbst, seinem Glaubens- und Wertesystem, der Religion oder eigenen Spiritualität, wie er das Thema bewertet.
Sehr verantwortungslos allerdings finde ich die Aussagen von, in meinen Augen unseriösen Behandlern, die ihren Klienten sagen, dass ihre Probleme aus einem früheren Leben stammen und sie dann den Fokus nur noch auf das Lösen dieser Problematik legen. Das kann den Klienten ganz schön belasten und beängstigen und es nimmt ihm letztlich aus der Verantwortung für sein Tun im Hier und Jetzt, das halte ich für sehr bedenklich.
Achten Sie sehr auf die Seriosität der Anbieter, ich schließe nicht aus, dass es Menschen mit besonderen Begabungen gibt, die vielleicht ihre Informationen auf irgendeine übersinnliche Art und Weise erhalten, dennoch vertrauen Sie hier bitte Ihrem Baugefühl und Intellekt.
Darum arbeite ich so gerne mit Hypnose, sie ist eine fundierte, wissenschaftlich anerkannte Technik, die sich nicht an irgendwelchen Grenzen reibt. Im Gegenteil, sie alle Möglichkeiten offen, die zur Heilung dienlich sind.
Die Regeln des Verstandes

• Jede Idee oder jeder Gedanke macht eine körperliche Reaktion
• Erwartungen oder Erwartungshaltungen haben die Tendenz einzutreten
• Unser Gehirn bewertet unsere Imagination (Vorstellungskraft) stärker als Wissen und Erkenntnis
• Wenn sich eine Idee im Unterbewusstsein etabliert hat, wird es zunehmend schwieriger, diese wieder zu ändern, denn unser Unterbewusstsein ist von Natur aus „faul“
• Jede wiederholte Suggestion kreiert weniger Widerstand zur Folgesuggestion
• Emotional induzierte Symptome können, bei vermehrter und langanhaltender Wiederholung, organische Veränderungen hervorrufen
• Je größer der bewusste Aufwand im Unterbewusstsein Veränderungen herbeizuführen, desto geringer ist die Wirkung

Hypnose ist Vertrauenssache, denn die Therapie beruht ja auf gegenseitige Kooperation. Sie müssen sich um die Person des Therapeuten herum wohl fühlen und keine Abneigung verspüren, genauso wie bei einem Arzt oder Psychologen, verlassen Sie sich hier also auch auf Ihr Bauchgefühl.
Trotzdem sollten Sie darauf achten, wo und durch wen der Hypnotiseur ausgebildet wurde. Ebenso achten Sie bitte auf das Erscheinungsbild, die Seriosität seines Internetauftrittes, schmückt er sich dort mit fremden Titeln, macht er sich größer als er ist (nennt er sich zum Beispiel Zentrum – ein gern genommener Marketingtrick, da dieses Wort nicht geschützt ist), braucht er die (Show)-Bühne oder macht er unrealistische Versprechungen? Ebenso wichtig ist seine Kompetenz auf den Prüfstand zu stellen, trauen Sie sich, alle Fragen, die Sie bezüglich der Hypnose haben, zu stellen. Sie werden erkennen, ob er Ihnen ausweicht oder ob Sie mit seinen Antworten zufriedenstellen wird.
Wenn Sie an einer schnellen, effektiven und kostengünstigen Lösung Ihres Problems interessiert sind, dann achten Sie darauf, dass der Hypnotiseur ursachenorientiert arbeitet und in einer modernen Hypnosetechnik ausgebildet wurde. Meine Ausbildung (OMNI) ist z.B. die modernste, die derzeit auf den Markt angeboten wird.
Sollte ein Hypnotiseur mehr als 3-4 Sitzungen für ein Thema mit Ihnen vereinbaren wollen, dürfen Sie getrost seine Qualität oder seine wahre Absicht hinterfragen.
Ein seriöser Therapeut wird niemals eine medizinische Diagnose stellen, denn das obliegt ausschließlich den Ärzten.  Ebenso wird er somatische Beschwerden immer vorab ärztlich oder fachärztlich abklären lassen.

Nein, nein und nochmals nein. Hypnose ist ein natürlicher, dem Menschen eigener Zustand. Außerdem ist die Hypnosetherapie eine wissenschaftlich anerkannte Therapieform.

Wollen sie einmal Spaß haben? Dann erklären Sie dem nett zurechtgemachten Zeugen Jehovas, der zu einer unmöglichen Zeit bei Ihnen klingelt einmal, dass Sie Hypnotiseur wären und Hypnose das tollste auf der Welt sei. Schneller können Sie ihn nicht loswerden. Warum ist das so?

 Ron Hubbard, der Gründer von Scientology, ein mit Sicherheit sehr intelligenter Mensch, verstand sehr wohl die Prinzipien der Hypnose, da er selber darin ausgebildet und geschult war. Was machte er? Er nahm die bekannte Terminologie, benannte sie um, verpackte sie neu und verdiente dann Millionen damit, indem er seine „Schäfchen“ manipulierte. Er verbot jedem Sektenmitglied den Umgang mit Hypnose, es war ein ausdrückliches Tabu sich mit Hypnose zu befassen, denn er wusste genau, dass Sie sonst seinen dubiosen Machenschaften auf die Schliche kämen und ihm und seinen aufgebauten Strukturen somit gefährlich werden könnten.

Wenn Sie das Thema interessiert dann lesen Sie diesen Artikel, er beinhaltet viele interessante Details und Fakten. 

Dasselbe gilt für die Zeugen Jehovas und diverse andere fundamentalistisch angehauchte Religionen.

Übrigens: Weder die Katholische Kirche, noch der Islam oder der Buddhismus kennen Einschränkungen zur Hypnose. Weder in der Bibel noch im Koran wird die Hypnose verboten oder limitiert. Im Gegenteil: 1958 hat der damalige Papst erklärt, dass es Frauen sehr wohl erlaubt wäre, für die schmerzfreie Geburt die Hypnose zu nutzen. Fortschrittlich für die damalige Zeit!

Schade eigentlich, denn gerade so gut ausgebildete Fachleute sollten mehr über Hypnose und ihre positive Wirkung wissen. Sicherlich hat es mit dem Studium der Ärzte zu tun, das sehr logisch und empirisch aufgebaut ist. Man lernt gezielt für oder gegen etwas Medikamente zu verschreiben. Das ist meiner Meinung nach auch von der Pharmaindustrie so gewollt. Ebenso wie es von Selbiger nicht gewollt ist, eine Methode zu etablieren, die keinerlei Pillen mehr benötigt, weil sie die Selbstheilungskräfte aktiviert. Ich möchte keine Verschwörungstheorie aufstellen, aber mir drängt sich seit langem der Gedanke auf, dass eine allzu schnelle Gesundung der Menschen eventuell gar nicht gewollt ist.

Wer würde denn dann sonst die vielen Medikamente kaufen, die teuren Geräte auslasten, die Krankenhäuser füllen? Usw.
Im Bereich der Dentalchirurgie, etabliert sich die Hypnose seit geraumer Zeit. Stellen Sie sich vor, man könnte einen Zahn ziehen oder reparieren ohne dabei die Chemokeule zu schwingen. Es wäre viel gesünder und normaler. Keine Chemie, keine Nebenwirkungen.